Der Tiger - die größte Raubkatze der Erde
Der Tiger (Panthera tigris) besiedelte einst fast ganz Asien. Heute leben nur noch etwa 3200 dieser majestätischen Großkatzen in freier Wildbahn. Der WWF hat sich zum Ziel gesetzt, die Zahl der Tiger bis zum Jahr 2022 zu verdoppeln.
Infografik: Verbreitung und Bedrohung der Tiger
Die Jagd durch Wilderer, die Verwendung von Tigerteilen in der traditionellen chinesischen Medizin und der Lebensraumverlust setzen den Tigern schwer zu. Das einstige Verbreitungsgebiet der Tiger ist auf ein Bruchteil zusammengeschrumpft.
Gejagt, geliebt, gefährdet
Der Tiger ist die großte Raubkatze uneseres Planeten. Ein Geschöpf, ohne natürliche Feinde. Doch dem Menschen ist er nicht gewachsen. Einst streifen über 100.00 Tiger durch Asien. Heute sind es nur etwa 3200. Wilderei und die Zerstörung seiner Lebensräume drängen das majestätische Tier an den Rand der Ausrottung. Unser Ziel ist es, die Zahl der Tiger auf der Erde bis zum Jahr 2022 zu verdoppeln.
Tigre sind bedroht durch:
- Einsatz der traditionellen chinesichen Medizin
- Jagd durch Wilderer
- Lebensraumverlust durch Abholzung
Verwendung von Tiegerteilen in der traditionellen chinesischen Medizin:
- Zähne: Behandlung von Fieber,
- Augäpfel: Behandlung von Epilepsie und Malaria,
- Schnurrhaare: Linderung von Zahnschmerzen,
- Gehirn: Behandlung von Faulheit und Pickeln,
- Fett: Behandlung von Lepra und Rheuma,
- Galle: Behandlung von Krämpfen bei Kindern mit Meningitis,
- Penis wird Liebestränken wie Tiegersuppe als Aphrodisiakum verwendet,
- Schwanz: Behandlung von Hautkrankheiten,
- Tigerkrallen: Beruhigungsmittel gegen Schlaflosigkeit
Was macht der WWF zum Schutz der Tiger?
Der Tiger gilt heute als eines der Symbole für modernen Artenschutz. Seit vielen Jahren engagiert sich der WWF in zahlreichen internationalen Tigerschutzprojekten. In den Schutzprojekten geht es hauptsächlich darum, die drei Hauptgefährdungsursachen zu verringern: Lebensraumverlust, Wilderei und illegaler Handel sowie Konflikte zwischen Menschen und Tigern, die häufig zum Tod der Tiger führen.
Infografik: Verbreitung und Bedrohung der Tiger
Die Jagd durch Wilderer, die Verwendung von Tigerteilen in der traditionellen chinesischen Medizin und der Lebensraumverlust setzen den Tigern schwer zu. Das einstige Verbreitungsgebiet der Tiger ist auf ein Bruchteil zusammengeschrumpft.
Gejagt, geliebt, gefährdet
Der Tiger ist die großte Raubkatze uneseres Planeten. Ein Geschöpf, ohne natürliche Feinde. Doch dem Menschen ist er nicht gewachsen. Einst streifen über 100.00 Tiger durch Asien. Heute sind es nur etwa 3200. Wilderei und die Zerstörung seiner Lebensräume drängen das majestätische Tier an den Rand der Ausrottung. Unser Ziel ist es, die Zahl der Tiger auf der Erde bis zum Jahr 2022 zu verdoppeln.
Tigre sind bedroht durch:
- Einsatz der traditionellen chinesichen Medizin
- Jagd durch Wilderer
- Lebensraumverlust durch Abholzung
Verwendung von Tiegerteilen in der traditionellen chinesischen Medizin:
- Zähne: Behandlung von Fieber,
- Augäpfel: Behandlung von Epilepsie und Malaria,
- Schnurrhaare: Linderung von Zahnschmerzen,
- Gehirn: Behandlung von Faulheit und Pickeln,
- Fett: Behandlung von Lepra und Rheuma,
- Galle: Behandlung von Krämpfen bei Kindern mit Meningitis,
- Penis wird Liebestränken wie Tiegersuppe als Aphrodisiakum verwendet,
- Schwanz: Behandlung von Hautkrankheiten,
- Tigerkrallen: Beruhigungsmittel gegen Schlaflosigkeit
Was macht der WWF zum Schutz der Tiger?
Der Tiger gilt heute als eines der Symbole für modernen Artenschutz. Seit vielen Jahren engagiert sich der WWF in zahlreichen internationalen Tigerschutzprojekten. In den Schutzprojekten geht es hauptsächlich darum, die drei Hauptgefährdungsursachen zu verringern: Lebensraumverlust, Wilderei und illegaler Handel sowie Konflikte zwischen Menschen und Tigern, die häufig zum Tod der Tiger führen.